Namensschilder

Im Gegensatz zu den 'Namensetiketten', die der Kennzeichnung der Kleidung zwecks Eigentümerzuordnung dienen, und in der Regel in der Kleidungsinnenseite angebracht werden, dienen die 'Namensschilder' der Personenkennzeichnung. Also der Kenntlichmachung des Namens der betreffenden Person. Namensschilder werden auf der Außenseite der Bekleidung, meist im Brustbereich, angebracht.

Im handwerklichen Bereich kommen oft die gestickten oder gewebten Namensschilder zum Einsatz, die optimalerweise aufgenäht werden.

Hier ein gesticktes Namensschild. Ein gestickter Namenszug ist etwas 'grobschlächtiger' als ein gewebtes Namensschild.

Gewebte Namensschilder für den handwerklichen Bereich
Das gewebte Namensschild (bitte nicht mit dem gewebten Wäschenamen verwechseln, der im Innenbereich der Wäsche zum - im wahrsten Sinne des Wortes - Tragen kommt) ist zwar auch sehr robust gewebt und hält einiges aus. Ist im Erscheinungsbild des Schriftzuges aber wesentlich sauberer/schärfer.

Die beiden folgenden Muster von Namesetiketten sind gedruckt, und kommen meist im Dienstleistungsbereich (Krankenhaus-/Pflegebereich, andere Dienstleistungen). Schrift- und Hintergrundfarben sind frei wählbar.

Für alle obenstehenden Namensschilder stehen folgende Befestigungsarten zur Verfügung:

  • Aufnähen
  • Aufpatchen (Befestigung mit einer Patchmaschine)
  • Aufbügeln (Hält meist leider nicht so gut wie die Aufbringung mit einer Patchmaschine)

Für die kurzzeitige Kennzeichnung von Gästen, Kunden, Messebesuchern und Seminarteilnehmern sind selbstklebende Satinetiketten eine gute Wahl. Bei der Aufbringung auf empfindliche Stoffe wie beispielsweise Seide oder Wildleder.